Online-Veranstaltung zu Open Science, wissenschaftlicher Integrität und generativer KI
- Juliane Stiller

- vor 4 Tagen
- 1 Min. Lesezeit
Wir freuen uns, dass unsere Vorständinnen Dr. Violeta Trkulja und Dr. Juliane Stiller bei der nächsten Veranstaltung der Reihe Quo vadis offene Wissenschaft Berlin/Brandenburg, organisiert vom Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV), mitwirken.
Das Thema der Veranstaltung ist: “Das Paradox der Offenheit – Der schmale Grat zwischen Open Science und wissenschaftlicher Integrität“.

Foto von Christa Dodoo auf Unsplash
Im Zeitalter von KI geraten Open Science und wissenschaftliche Integrität zunehmend in Konflikt. Wir möchten diskutieren, wie sich Integrität sichern lässt, wenn "Paper Mills" und kommerzielle KI-Bots das Publikationswesen fundamental angreifen.
In der Veranstaltung wird es drei Impulsvorträge geben:
Dr. Thomas Stompor geht in seinem Vortrag auf die Typologie verschiedener betrügerischer Praktiken im wissenschaftlichen Publikationswesen ein.
Dr. Violeta Trkulja wird verschiedenen Formen von Falschinformation in der Wissenschaft beleuchten - von unbeabsichtigten Fehlern zu Pseudowissenschaft, die wissenschaftlich anmutet, um Vertrauen zu generieren.
Dr. Juliane Stiller wird abschließend auf das Spannungsfeld von wissenschaftlicher Integrität, generativer KI und Open Science thematisieren.
Im Anschluss gibt es eine Diskussion mit den Vortragenden und dem Publikum. Die Veranstaltung ist kostenlos und findet via Zoom statt.
📅 Datum: 11. Dezember 2025
⏰ Zeit: 10:00 – 11:30 Uhr
📍 Format: Online via Zoom
Anmeldungen können Sie sich hier: https://open-access-brandenburg.de/events/das-paradox-der-offenheit-open-science-und-wissenschaftliche-integritaet-quo-vadis-2025/
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